Haziran 30, 2023

Klassenfahrt 11

ile admin

Bdsm

Klassenfahrt 11Sagrada FamiliaZwei Tage hielten wir uns bedeckt. Zwei Tage machten wir alles mit, was die Gruppe machte. Wir besuchten Museen und geheime Gärten und taten genau das, was alle unsere Mitschüler auch taten. Das ging soweit, dass Schwester Agnes nachfragte, ob mit uns alles in Ordnung war. Wir wären zu still.Selbst unsere Jungs wurden misstrauisch, zurecht, hatten wir Ihnen ja auch nicht alles erzählt. Als dann auch noch Antonia nachfragte, ob denn alles in Ordnung war, wussten wir, dass wir so nicht weiter machen durften. Aber so richtig allein nach draußen trauten wir uns auch nicht. Nur mit übergroßen Sonnenbrillen. Am Nachmittag des zweiten Tages wurde es der Schwester zu bunt und sie verordnete uns vier Stunden Strand und wir sollten zum Anstand die Schwestern Alba und Antonia mitnehmen.Die freuten sich, wir nicht.Erstens hatte kaum noch einer von uns Badesachen. Zweitens war das öffentlicher Raum, wer weiß, wer uns dort sah und erkannte. Als wir am Hafen vorbei kamen, sahen wir bei der Polizei noch immer das Boot liegen, es hatte scheinbar noch niemanden interessiert. Am Strand trafen wir Mercedes. Sie hatte für sich eine leere Sandburg erobert und lag nackt darin. Wir grüßten sie und sie lud uns zu sich ein. Als wir nackt um sie lagen, fragte sie, wie die Bustour war und wir sagten, dass die Bilder ihren Zweck erfüllt hätten. Sie erzählte, dass sie von ihrem Matthes seit zwei Tagen nichts gehört hätte. Aber das sei nicht unbedingt schlimm, fügte sie schnell dazu, als sie unsere betroffenen Gesichter sah. Wenn er auf der Suche nach neuen Motiven mit Geschichte war, verlor er gerne mal den Bezug zur realen Welt.Dann beschäftigte sie sich mit Antonia. Wir waren froh, dass wir aus dem Fokus gerückt waren. Sie lobte Antonia für die guten Proportionen, die sie hätte. Mercedes sagte ihr, dass sie gerne Antonia und eine andere Frau beim Koitus modellieren würde. Antonia wurde ganz rot und stammelte, sie wäre nichts besonderes. Dem widersprachen wir aber nun auch vehement und zeigten ihr durch unsere Nähe, was wir von ihr hielten.Es dauerte nicht lange und wir waren mitten drin in einer Strandorgie, bei der wir Mercedes nicht außen vor ließen. Sie wurde von Johannes beglückt und machte dabei ein seeliges Gesicht. Ich hatte Martin und Antonia. Vanessa, Chloe und Anna bildeten eine Gruppe und Alba freute sich über die doppelte Zuneigung der Nerds, bis sich Chloe ihres Manuel bemächtigte.Aber ich war nicht wirklich bei der Sache, weshalb ich zwar meinen Hintern Martin hinstreckte und Antonia geschickt die Eier leer saugte, aber in Fahrt kam ich nicht. Jetzt wurde es Antonia zu bunt. Sie beschloss nur mit mir schwimmen zu gehen. Wir waren ein ganzes Stück draußen, da fragte sie nach der Wahrheit.Ich lachte: „Antonia, was ist die Wahrheit. Ich lebe mit meinen Klassenkameradinnen in eurem Fakekloster und du willst die Wahrheit? Dann fang du an, was ist deine Escort Aufgabe im Kloster?“„Die neuen einreiten“, sagte sie ohne zu zögern.„Das was du mit mir an dem Abend gemacht hast?“„Ja. Ich mache sie offen für alle Eventualitäten.“„Sex mit wirklich jedem, ich verstehe. Und was machen die, wenn ihr mit ihnen fertig seit.“„Sie gehen in die Klubs und verführen Männer.“„Okay, so eine Art Eskort. Die machen das alle freiwillig?“„Sie können jederzeit gehen. Kommt vor, aber selten. Wir sehen die dann nie wieder. Die meisten bleiben ein Jahr. Sie schlafen bei uns und sind nachts in den Klubs.“„Und warum das mit den Nonnen?“„Zur Tarnung. Damit die Männer uns am Tag in Ruhe lassen.“„Das Leben als eine endlose Party.“„So ungefähr. Die Klubs bezahlen uns dafür, dass wir Ihnen Mädchen schicken. Sie bekommen dafür kostenfreies Wohnen und Freigetränke.“„Hm wie im La Fifa Barcelona“, signierte ich.„Durch euch mussten wir unseren letzten Auftritt dort Absagen.“„Den haben wir dann zelebriert.“„Wie?“, sie starrte mich an und ich erzählte von dem Abend.„Die Jungs haben gesagt, dass ihr verrückt seit. Aber so verrückt hätte ich euch nicht zugetraut.“Wir waren wieder in der Nähe des Strandes als ich auch erzählte das wir in einem Nightcrawler waren. Jetzt wurde sie sehr ernst.„Wie sah er aus?“Ich erzählte ihr auch diese Geschichte fast vollständig. Ich ließ nur die Tatsache weg, dass wir direkt bis zum Boss durch waren. Da wurde sie ganz ernst.„Du wirst mir jetzt versprechen, dass ihr nie wieder in so einen Bus steigt.“„Antonia, was hast du? Das ist doch nur ein Partybus gewesen.“„Der Bus nicht, der ist nicht gut für junge Mädchen.“„Das haben wir gemerkt, wir haben in der Nacht ein junges Mädchen dort vor so einem Boxertypen gerettet. Der hatte ihr schon die Kleider vom Leib gerissen. Er hatte dann zur Entschädigung Vanessa. Der Kerl war riesig, zumindest dort unten.“„Hör mir jetzt ganz genau zu, Jac. Du gehst mit deinen Freundinnen nicht mehr weg. Nur noch mit mir. Ihr haltet euch von dem Bus und von den Typen aus dem Bus fern. Der Bus ist eine Falle für Mädchen. Viele von denen landen früher oder später im Kloster.“Ich versprach es ihr, obwohl es nicht notwendig war, es noch zu versprechen. Wir hatten das Ende des Weges ja bereits gesehen. Einige der Frauen des Klosters waren nach der Nacht nicht mehr aufgetaucht. Dafür kamen welche dazu, die wir an dem Abend im Bus als neue gesehen hatten.Wenn sie uns erkannten, sagten sie nichts.Ich erzählte den anderen auf dem Heimweg, was Antonia mir erzählt hatte.„Ein Eskortservice“, sagte Martin. „Das erklärt einiges. Ich habe mich schon gefragt, warum die drei Ersatzmädels so sexgierig waren und immer wieder eine Beurteilung wollten.“„Und ihr habt gesagt: geht so und die haben die nächste Runde eingeläutet? „„So ungefähr.“„Was seit ihr nur für Arschlöcher.“„Wieso. Sie waren nicht ihr“, verteidigte sich Martin. „Das darf jetzt Schwester Escort Bayan Agnes erst recht nicht rausbekommen.“„Die haben wir nach wie vor unter Kontrolle. Alba hat zumindest heute morgen auf sie aufgepasst.“Zum Mittagessen waren wir wieder beim Kloster, wo Schwester Alba christliche Lieder singend Spagetti Bolognese zubereitete. Immer mehr Nonnen hatten sich über die Woche, wo wir hier waren uns angeschlossen. Wir hatten uns längst an den Tisch gemischt. Wir hatten zudem die Novizinenkluft gefunden, die nun die neuen trugen, die ihnen etwas mehr Freiheit vor der Nonne erlaubten. So waren wir nun fast 40 Leute beim Essen. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass unsere Nonne wusste, dass hier alles nur Show war. Sie ließ unglaublich viele Sachen bei den falschen Nonnen ungetadelt. Ich würde mal mit ihr darüber reden müssen, nur nicht gerade an diesem Tag.Auf dem Programm stand eine Führung in der Sagrada Familia. Es ist wirklich eine imposante Baustelle. Als ich davor stand, wollte ich auch unbedingt ein Teil davon werden und reihte mich in die Spender der Kathedrale ein. Meine Freunde folgten mir. Als ich dran war zu spenden, legte ich 200 Euro auf den Tisch und wurde von der Kassieren aufmerksam betrachtet.„Ich kann den nicht wechseln“, sagte sie.„Das ist auch nicht notwendig“, sagte ich.„Sind sie sicher, dass sie so viel Geld spenden wollen?“„Natürlich bin ich mir sicher. Sonst hätte ich ihnen das Geld nicht gegeben.“„Das sind 200 Euro.“„Natürlich sind das 200 Euro, aber wenn sie persönlich ein Problem damit haben, von mir 200 Euro entgegen zu nehmen, dann gehe ich zu einer ihrer Kollegen und versuche es bei denen.“„Wo hast du denn das Geld her?“„Jetzt reicht es. Ich hätte gern mein Geld wieder. Ich geh zu einer ihrer Kollegen.“„So war das nicht gemeint. Nur du bist die erste Jugendliche, die so viel Geld spendet.“„Meine Freundinnen wollen auch spenden, machen sie jetzt bei jeder von uns so ein Auftritt?“Ich holte alle zusammen und ließ mir von ihnen die Spendensumme geben. Ich legte nun 1200 Euro auf den Tresen.„So. Jetzt ersparen sie sich die Show.“Sie gab auf: „Bei so einer großen Spende gibt es bereits eine Plakette. Was darf ich drauf schreiben?“„Abiturklasse Klosterschule Nonnenwerder zu Bonn.“„Ihr seit Schüler?“„Das ist ein Internat.“Jetzt endlich akzeptierte sie es.Als wir wieder draußen waren, wartete dort ein Polizist auf uns.„Darf ich sie kurz sprechen.“„Möchten Sie auch wissen, woher wir Geld haben? Wir haben reiche Eltern, Herr Gott.“„Eigentlich geht es mir um eine Party.“Mir begann es heiß und kalt den Rücken herunter zu laufen.„Was für eine Party“, versuchte ich so unschuldig, wie möglich.„Eine Party voller junger Frauen, Männer mit Drogen und Alkohol. Eine Party von der auf mysteriöse Weise fünf junge Frauen verschwunden sind. Wir haben ein Video.“„Das müssen sie mir zeigen“, sagte ich versucht neugierig, aber in mir war Bayan Escort es am Brodeln.Meine Freundinnen blieben bei mir, sahen aber auch wie Sünderinnen aus, die man mit der Hand in der Keksdose erwischt hatte. Die Jungs hingegen zeigten verwirrte Neugierde. Der Polizist holte ein Handy hervor und zeigte das Video einer Schulterkamera. Auf der konnte man erkennen, wie wir nacheinander ins nichts sprangen.„Diese Mädchen suche ich. Ich bin mir nicht sicher, ob die Mädchen verrückt oder dumm sind. Aber wir hatten einen Informanten auf der Party, der wird sie einwandfrei identifizieren.“„Und wie soll das gehen?“„Sie vier werden sich morgen Abend im Justizpalast einfinden. Dort wird es eine Gegenüberstellung geben. Solltet ihr nicht kommen, werde ich mit der Polizei nach euch suchen lassen. Abiturklasse der Klosterschule Nonnenwerder bei Bonn.“„Okay“, sagte ich nur und er verabschiedete sich.Ich war fertig. Ich setzte mich in eine der Bänke und begann zu heulen. Ich hatte meine ganzen Klassenkameraden mit ins Unglück gezogen. Aus der Nummer kamen wir nicht mehr raus. Was hatte ich nur getan?„Jac, da seit ihr ja. Jac, was ist mit dir?“Das war Heidel, die zu uns gefunden hatte.„Wir sind sowas von am Arsch“, sagte ich verheult. „Die Polizei hat uns gefunden. Nur weil ich die Hälfte meines Geldes der Strada Familia gespendet habe.“Ich heulte weiter in meine Hände. Ich wurde von rechts und links umarmt.„Jac, du bist nicht Schuld“, sagte Vanessa. „Wir wollten alle zu der Party.“„Stimmt, auch das mit dem Bus wollten wir alle. Wir stehen das jetzt zusammen aus.“„Vielleicht können wir da noch was drehen“, sagte Heidel.„Wie sollen wir den jetzt noch daraus kommen? Sie haben unsere nackten Ärsche auf Video, wie wir springen.“„Stimmt, das haben sie, aber was wäre, wenn wir morgen Abend anders aussehen?“„Sollen wir uns eine Glatze schneiden lassen?“ warf ich sarkastisch ein. „Das nützt nichts mehr, der Polizist hat uns schon gesehen. Er wird erkennen, dass sich was geändert hat.“„Ich dachte auch eher an etwas, dass man jetzt gerade nicht sieht.“„Ich glaube nicht, dass Intimpiercing und Kettchen was bringen.“„Ich dachte auch eher an was größeres. Aber das besprechen wir nicht hier. Gehen wir zu euch.“30 Minuten später saßen wir Mädels in unserem Zimmer im Kloster. Unsere Jungs hatten wieder die Aufgabe, unsere Nonne abzulenken.„Was ist denn nun deine Idee?“Heidel stand auf und begann sich vor uns auszuziehen.„Ich glaube nicht, dass die im Justizpalast empfänglich für sexuelle … Oh.“Ich sah jetzt, woran sie dachte. Um ihre Linke Seite herum zog sich ein Tattoo, es war noch im entstehen, aber man konnte schon erkennen, was es werden sollte. Unter ihrer linken Brust standen bald zwei Gämse auf einem Felsen. Es wirkte schon jetzt unglaublich plastisch, obwohl es nicht fertig war.„Ist das schön.“„Und? Bin ich noch die Frau auf dem Video?“„Nein, aber wir. Wo sollen wir bis morgen Abend Tattoos herbekommen?“„Von Petrus“, sagte Heidel. „Wenn wir ihn ganz lieb bitten, macht der das bestimmt.“„Meinst du?“„Ich denke schon“, sagte Heidel und zog sich wieder an. „Kommt ihr jetzt mit?“Wir stimmten zu. Was hatten wir zu verlieren?